Vermehrtes Bauchfett

  


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Was die Neigung zu Bauchfett angeht, sind die Aussagen in Hinblick auf die Östrogen-Wirkung recht unterschiedlich.

Manche Fachleute sagen, dass Östrogen vor allem das Fett im Bereich von Hüfte und Oberschenkeln fördert.

Andere verweisen auf den östrogenbedingten Bierbauch, wenn sie ausführen, dass zu viel Östrogen die Entstehung von Bauchfett begünstigen könnte.

Da liegt die Vermutung nahe, dass es von Frau zu Frau unterschiedlich sein könnte, ob das Östrogen vor allem den Bauch oder die Hüften anschwellen lässt.

Um die eigene Reaktion auf vermehrtes Östrogen kennen zu lernen, kann man als Frau daher beobachten, wie der eigene Körper auf Östrogen reagiert.

Eine typische Reaktion kann man beispielsweise beobachten, wenn man die Pille einnimmt. Wer infolge der Pilleneinnahme einen dicken Kugelbauch bekommt, neigt wohl zu Bauchansatz durch Östrogen.

Auch zu Beginn einer Schwangerschaft kann man beobachten, ob man sehr frühzeitig im Bauchbereich zunimmt oder nicht. Ebenso aussagekräftig sind die Tage vor der Periodenblutung.

Wenn man herausgefunden hat, wie der eigene Bauch auf Östrogen reagiert, kann man die Folgen der Östrogen-Dominanz im eigenen Fall besser einschätzen.

Studien in den letzten Jahren haben herausgefunden, dass vor allem das innere Bauchfett besonders schädlich für die Gesundheit ist.

Daher ist es nicht nur ein ästhetischer Aspekt, sondern auch wichtig für die Gesundheit, dass man einen dicken Bauch möglichst verhindert oder doch zumindest verringert.

Dazu ist es wichtig, die Östrogen Dominanz gut zu behandeln.

Mit einer unbehandelten Östrogen-Dominanz kann es nämlich passieren, dass sämtliche Bemühungen, das Übergewicht mit gesunder Ernährung und Sport zu verringern, zum Scheitern verurteilt sind.

Erst wenn die Hormone wieder ausgeglichen sind, können Ernährung und Sport erfolgreich wirken.


 


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