Östrogen-Dominanz - was ist das

  


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Östrogen-Dominanz ist die Hauptursache für viele Wechseljahrsbeschwerden und das Prämenstruelle Syndrom (PMS).

Die hierzulande noch weitgehend unbeachtete Östrogendominanz führt zu zahlreichen Beschwerden wie beispielsweise:

·         Kopfschmerzen

·         Depressionen

·         Stimmungsschwankungen

·         Erschöpfung

·         Beschleunigtes Altern

·         Schlaflosigkeit

·         Wassereinlagerungen

·         Gewichtszunahme

·         Brustspannen - Mastopathie

·         Mangelnde Libido

·         Zyklusstörungen verschiedenster Art

·         Eierstockzysten

·         Myome

·         Endometriose

·         Unfruchtbarkeit

·         Gelenkbeschwerden

·         Trockene Haut

·         Haarausfall

·         Bluthochdruck

·         Osteoporose

·         Schwindelanfälle

·         Hitzewallungen

·         Allergieneigung

·         Schilddrüsenunterfunktion

 

In jüngeren Jahren kommt es durch Östrogendominanz zum gefürchteten Prämenstruellen Syndrom (PMS), das sich vor allem an den Tagen vor der Periode bemerkbar macht.

Zu Beginn der Wechseljahre ist die Östrogen-Dominanz das hauptsächliche Problem, das sich durch sehr unterschiedliche Beschwerdebilder auszeichnet. Diese Phase kann allmählich schon mit Mitte 30 beginnen, wenn die meisten Frauen noch gar nicht an die Wechseljahre denken.

Auch im weiteren Verlauf der Wechseljahre kann Östrogen-Dominanz eine beherrschende Rolle spielen, oft stärker als die Beschwerden durch Östrogenmangel.

Mehr über die Östrogendominanz-Beschwerden erfahren Sie unter: Beschwerden durch Östrogendominanz.


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